Was wären wir ohne den Wald?

Am Freitag, den 14.Juli, durften wir, die 2b und unsere Lehrerinnen Frau Verweyen und Frau Bienhaus, mit Frau Ehnert den Wald erforschen: Schon auf dem Weg durch den Wald konnten wir riechen, hören und natürlich viel Tolles mit den Augen finden. Wir spürten auch,  wie erholsam es im Wald im Sommer ist, denn die Luft ist viel frischer dort. Am Waldklassenzimmer angekommen, genossen wir unser Picknick und probierten auf dem Barfußpfad, wie sich unterschiedliche Dinge aus dem Wald unter unseren Füßen anfühlen. Dass man den Wald toll zum Basteln nutzen kann, erlebten wir beim Werkeln. Wir schliffen Holzstücke glatt, klopften mit Hämmern Krampen rein und bemalten sie dann. So entstand eine wunderschöne Wimpelkette. Wir legten aus Waldmaterialien einen Baum auf dem Weg und überlegten gemeinsam,  warum der Wald eigentlich so wichtig ist. Was wir alles zusammentragen konnten, seht ihr auf dem Foto: z.B. Schatten, Möbel, Sauerstoff, Lebensraum für Tiere, Wasser, Nahrung, Papier uvm. Das zeigte uns, wie wichtig es ist, den Wald zu schützen. Das Wassertransportspiel am Ende hat allen riesigen Spaß gemacht. Dabei durften wir mit einem Schwamm nachspielen, wie der Baum das Wasser aus der Erde von den Wurzeln bis in die Blätter „saugt“. Viel zu schnell ging die Zeit vorbei. Wir bedankten uns bei Frau Ehnert für den tollen Vormittag und machten uns zügig auf den Heimweg, denn wir wollten unseren Bus nicht verpassen. 

PB